Das Thema Tod schieben wir gerne weit weg von uns. Deswegen haben wir unendlich viel Zeit, um an unserem Glück zu arbeiten (really?🤔).
Das funktioniert auch gut bis zur Midlife-Crisis. Denn vor diesem Lebensabschnitt ist das Glück immer in Sichtweite: „Ach, ich werde bald glücklich sein, ich habe noch viel Zeit.“
Und dann kommt (völlig unerwartet🙄) die Midlife-Crisis und alles sieht plötzlich ganz anders aus. Auf einmal ist nur noch wenig Zeit übrig und am Ende steht der Tod. Doch wo ist das ständig erwartete Glück geblieben? „Ohje, jetzt ist es zu spät, um noch was zu reißen.“ – sagst du dir.
😱 Die Erkenntnis trifft uns wie ein Schlag.
Und dann versuchen wir den Tod zu umgehen, anstatt uns endlich um unser Glück zu kümmern, indem wir uns in Adrenalin-Abenteuer stürzen, Schönheits-OPs unterwerfen, PS-starke Autos kaufen oder ihn verdrängen mit Alkohol, Partys und S3x.
Doch der Tod lässt sich nicht kontrollieren. Wenn wir das mit o.g. Aktionen versuchen, nutzen wir unsere Zeit denkbar schlecht.
Was sollten wir stattdessen tun?
🤗 Wir sollten dem Tod ins Gesicht blicken, ihn umarmen und ihm dankbar sein.
Denn mit dem Wissen, dass wir sterben werden und dessen vollkommener Akzeptanz können wir endlich mit unserem Leben beginnen und wahrhaft glücklich werden.
‼️Mit dieser Perspektivenänderung nimmt die Angst, deine Träume zu leben und alles auf eine Karte zu setzen ab und dafür nimmt die Angst, es nicht zu tun, zu. Und dann kannst du ins Tun kommen.
Und was passiert, wenn du absichtslos deine Träume verwirklichst?
💯 Plötzlich stellt sich das Glück ein. Von ganz allein.
Wie denkst du über den Tod?